Religion
Die Religions- und Glaubensfreiheit stellt ein fundamentales Menschenrecht dar, das gewährleistet, dass niemand gezwungen werden darf, eine bestimmte Religion anzunehmen oder abzulehnen. Das Judentum, Christentum und der Islam, als die drei bedeutendsten Weltreligionen, teilen einen gemeinsamen Ursprung; demzufolge sind sie nicht nur geistig miteinander verbunden, sondern auch in ihrem Wesen gleich.
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Abrahamitische Glaubenslehre
Die drei größten Weltreligionen
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Judentum ✡
Die Anhänger des JUDENTUM glauben an die Existenz eines einzigen und allmächtigen Schöpfergottes. Juden glauben, dass sie Nachfahren der ersten von Gott erschaffenen Menschen Adam und Eva sind, und lehnen daher die Evolutionstheorie ab. Juden glauben an die Existenz von Engeln, Dämonen, Geisterwesen und Satanen. Die Juden glauben an ein Weiterleben nach dem Tod. Das ewige Leben nach dem Tod wird im Rahmen der Frömmigkeit und Lebensweise eines gläubigen Juden vorab beim sogenannten Jüngsten Gericht entschieden und anschließend im Paradies in ewiger Glückseligkeit oder in der Hölle als ewige Strafe und Verdammnis weitergelebt. Die gläubigen Juden versammeln sich traditionell am Samstag zum gemeinsamen Gebet.
Christentum ✝
Die Anhänger des CHRISTENTUM glauben an die Existenz eines einzigen und allmächtigen Schöpfergottes. Christen glauben, dass sie Nachfahren der ersten von Gott erschaffenen Menschen Adam und Eva sind, und lehnen daher die Evolutionstheorie ab. Christen glauben an die Existenz von Engeln, Dämonen, Geisterwesen und Satanen. Die Christen glauben an ein Weiterleben nach dem Tod. Das ewige Leben nach dem Tod wird im Rahmen der Frömmigkeit und Lebensweise eines gläubigen Christen vorab beim sogenannten Jüngsten Gericht entschieden und anschließend im Paradies in ewiger Glückseligkeit oder in der Hölle als ewige Strafe und Verdammnis weitergelebt. Die gläubigen Christen versammeln sich traditionell am Sonntag zum gemeinsamen Gebet.
Islam ☪
Die Anhänger des ISLAM glauben an die Existenz eines einzigen und allmächtigen Schöpfergottes. Muslime (Gottergebene) glauben, dass sie Nachfahren der ersten von Gott erschaffenen Menschen Adam und Eva sind, und lehnen daher die Evolutionstheorie ab. Muslime glauben an die Existenz von Engeln, Dämonen, Geisterwesen und Satanen. Die Muslime glauben an ein Weiterleben nach dem Tod. Das ewige Leben nach dem Tod wird im Rahmen der Frömmigkeit und Lebensweise eines gläubigen Muslims vorab beim sogenannten Jüngsten Gericht entschieden und anschließend im Paradies in ewiger Glückseligkeit oder in der Hölle als ewige Strafe und Verdammnis weitergelebt. Die gläubigen Muslime versammeln sich traditionell am Freitag zum gemeinsamen Gebet.
